Für jede Art von Hörminderung gibt es heutzutage eine große Auswahl an Hörgeräten. Grundsätzlich ist der Aufbau sehr ähnlich. Hörgeräte nehmen mit ihren Mikrofonen den Schall um Sie herum auf. Diese akustischen Schallwellen werden in elektrische Signale umgewandelt und an einen Verstärker, einen sehr kleinen High-Tech-Computerchip weitergeleitet. Dieser verstärkt die Signale abhängig vom individuellen Hörverlust. Um den Hörverlust auszugleichen, werden die verstärkten Signale an einen Lautsprecher weitergeleitet und von diesem ins Ohr übertragen. Die fehlende Lautstärke wird also frequenzspezifisch und abhängig von Ihrem Hörverlust an Ihre Ohren gebracht. Ihr Akustiker justiert den Hörverstärker, das Herzstück eines Hörgerätes, nach Ihrem persönlichen Hörverlust, Ihrer Hörsituation und Ihrem Hörgeschmack, um Ihren Hörverlust individuell auszugleichen.
Mittlerweile gibt es mehr als 1.000 verschiedene Hörsysteme. Sie alle unterscheiden sich bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit, Bauart und Größe. Doch nicht jedes Hörsystem ist für jeden Hörbedarf geeignet. Ihr Hörakustiker hilft Ihnen, die perfekte und unauffälligste Hörlösung für Sie zu finden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von Hörsystemen:
Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO-Systeme) schmiegen sich dezent hinter die Ohrmuschel. Die Technik sitzt komplett hinter der Muschel, ein Schallschlauch leitet den Ton zum Trommelfell. Eine Maßotoplastik sorgt für einen sicheren Sitz. HdO-Systeme bieten einen guten Tragekompfort und eine einfache Handhabung, es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Größen.
EX-Hörer-Systeme tragen einen Teil der Technik dezent hinter der Ohrmuschel. Der Lautsprecher ist ausgelagert und liegt direkt im Gehörgang, der Ton wird über ein Kabel in den Gehörgang zum Lautsprecher geleitet. Der ausgelagerte Hörer sorgt für einen sicheren Sitz und eine gleichbleibend gute Hörqualität. EX-Hörer-Systeme sind sehr unauffällig und leicht, es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Größen.
In-dem-Ohr-Hörsysteme (IdO-Systeme) sitzen besonders unauffällig im Gehörgang. So nutzen sie die Funktion der Ohrmuschel effektiv und unterstützen das gewohnte Klangbild.
Neben den konventionellen Hörgeräten gibt es inzwischen eine Vielzahl an teil- und vollimplantierten Hörsystemen. Es gibt auch eine Reihe von medizinischen und audiologischen Indikationen, bei denen die Anwendung von implantierbaren Hörsystemen ein besseres Ergebnis für die Patienten bringen kann. Eine Auskunft, ob Sie dafür in Frage kommen, erhalten Sie in einem Hörakustiker-Fachgeschäft und bei Ihrem HNO-Arzt. Man unterteilt Hörimplantat-Techniken in unterschiedliche Teilbereiche. Jeder Implantat-Typ ist für eine bestimmte Art der Hörminderung vorgesehen. Hörstörungen können im Mittelohr, im Innenohr oder eine Kombination daraus sein. Für fast jeden Defekt steht auch eine Implantat-Technik zur Verfügung.
Für jede Art von Hörminderung gibt es heutzutage eine große Auswahl an Hörgeräten. Grundsätzlich ist der Aufbau sehr ähnlich.
Hörgeräte nehmen mit ihren Mikrofonen den Schall um Sie herum auf. Diese akustischen Schallwellen werden in elektrische Signale umgewandelt und an einen Verstärker, einen sehr kleinen High-Tech-Computerchip weitergeleitet. Dieser verstärkt die Signale abhängig vom individuellen Hörverlust. Um den Hörverlust auszugleichen, werden die verstärkten Signale an einen Lautsprecher weitergeleitet und von diesem ins Ohr übertragen. Die fehlende Lautstärke wird also frequenzspezifisch und abhängig von Ihrem Hörverlust an Ihre Ohren gebracht. Ihr Akustiker justiert den Hörverstärker, das Herzstück eines Hörgerätes, nach Ihrem persönlichen Hörverlust, Ihrer Hörsituation und Ihrem Hörgeschmack, um Ihren Hörverlust individuell auszugleichen.
Mittlerweile gibt es mehr als 1.000 verschiedene Hörsysteme. Sie alle unterscheiden sich bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit, Bauart und Größe. Doch nicht jedes Hörsystem ist für jeden Hörbedarf geeignet. Ihr Hörakustiker hilft Ihnen, die perfekte und unauffälligste Hörlösung für Sie zu finden.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von Hörsystemen:
HdO – Hinter-dem-Ohr-Versorgung
Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO-Systeme) schmiegen sich dezent hinter die Ohrmuschel. Die Technik sitzt komplett hinter der Muschel, ein Schallschlauch leitet den Ton zum Trommelfell. Eine Maßotoplastik sorgt für einen sicheren Sitz. HdO-Systeme bieten einen guten Tragekompfort und eine einfache Handhabung, es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Größen.
EX-Hörer – Hinter-dem-Ohr-Versorgung
EX-Hörer-Systeme tragen einen Teil der Technik dezent hinter der Ohrmuschel. Der Lautsprecher ist ausgelagert und liegt direkt im Gehörgang, der Ton wird über ein Kabel in den Gehörgang zum Lautsprecher geleitet. Der ausgelagerte Hörer sorgt für einen sicheren Sitz und eine gleichbleibend gute Hörqualität. EX-Hörer-Systeme sind sehr unauffällig und leicht, es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Größen.
IdO – In-dem-Ohr-Versorgung
In-dem-Ohr-Hörsysteme (IdO-Systeme) sitzen besonders unauffällig im Gehörgang. So nutzen sie die Funktion der Ohrmuschel effektiv und unterstützen das gewohnte Klangbild.
Neben den konventionellen Hörgeräten gibt es inzwischen eine Vielzahl an teil- und vollimplantierten Hörsystemen. Es gibt auch eine Reihe von medizinischen und audiologischen Indikationen, bei denen die Anwendung von implantierbaren Hörsystemen ein besseres Ergebnis für die Patienten bringen kann. Eine Auskunft, ob Sie dafür in Frage kommen, erhalten Sie in einem Hörakustiker-Fachgeschäft und bei Ihrem HNO-Arzt. Man unterteilt Hörimplantat-Techniken in unterschiedliche Teilbereiche. Jeder Implantat-Typ ist für eine bestimmte Art der Hörminderung vorgesehen. Hörstörungen können im Mittelohr, im Innenohr oder eine Kombination daraus sein. Für fast jeden Defekt steht auch eine Implantat-Technik zur Verfügung.